Emilias Metamorphosen – 7: Mariannes Garten

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Emilias Metamorphosen – 7: Mariannes GartenMariannes GartenRichard hielt in seiner Erzählung inne. Seine Latte schmerzte jetzt sogar mehr, als er von seinerzeit her in Erinnerung hatte, wo er sich wohl in einen Eiskübel hätte sitzen müssen, um die Schwellung und den gewaltigen in­ne­ren Druck zu mildern.Er hatte zum Großteil die Augen geschlossen gehabt, wäh­rend er vor sich hin memorierte – und sah nun in die sanft lächeln­den und den­noch erregt geröteten Augen von Emilia. Sie hatte in seiner Erzähl­pause von seiner harten und rot geschwollenen Latte abgelassen und betrachtete ihn verwundert und bewundernd zu­gleich. Erregt wohl von der Erzählung wie auch seiner oralen Ver­wöhnung, so war ihr Nacht­hemdchen derart verrutscht, dass eine Brust heraus geglitten war. Ein sehr harter Nippel stand ab, der förm­lich danach schrie, gesaugt, geküsst, geleckt, geherzt und gedreht, gezwirbelt zu werden. Und als Richard sich vor­neigte, um eben dies mit ihr lust­voll anzu­stellen, was sich förmlich anbot, entzog sie sich lachend seines ver­suchten Zu­griffs.»… Mit vollem Mund kannst du aber nicht noch erzählen … wie es weiterging mit euch … sie war ja dann wohl … deine erste, oder? Und wie ihr es …«, neckt sie ihn und lächelte so vor­dergründig, wäh­rend sie den Kopf etwas nachdenklich neigte.Richard sah ihr förmlich an, dass es in ihrem Kopf zu ticken und zu rech­nen begann, wie alt er wohl gewesen war und die­se Tante Marianne. Ein wenig verlegen lächelte er und über­legte, ob er die nicht zu Ende formulierte Frage abwar­ten sollte oder aber doch so tun, als habe er sie verstanden.»Wie alt …?«, würgte sie und steckte ihre Zunge frech heraus und lief damit seine Latte entlang, ohne dass sie ihren Augenkontakt mit ihm abreißen ließ. Eigentlich konnte Richard sich in dem Moment gar nicht vorstellen, dass Emilia und er mit all ihrer Raffinesse der oralen Verwöh­nung noch nicht weiter fortgeschritten waren in ihren Liebes­be­mühun­gen. Er war nun 29 und sie 22 – da war es doch mehr als höchste Zeit, dass sie nun …Aber eine direkte Antwort auf die Altersfrage wollte er ihr nicht geben, hätte sie wohl damit er­schreckt und eine potentiell an­de­re Frage oder gar Diskussion potentiell heraufbeschworen, die er sicher­lich ver­meiden wollte. Kontra­pro­duktiv wäre es gewesen, war er sich gewiss – aber da gab es schon ein aprobates Mittel.Und als Mathematiker war es ihm ja ein Leichtes, eine Glei­chung zu formulieren und ihr als Aufgabe zu stellen, die sie spontan oder wann auch immer lösen konnte, wenn sie wirklich diesbezügliches Interesse hegte.»Damals war Marianne genau vier Mal so alt wie ich. Und wegen der Eindeutigkeit: Mein heu­ti­ges doppeltes Alter ist um zwei Jahre älter als sie damals war!«Emilia zog ihre Zunge von seiner bebenden Latte zurück und sah ihn verwundert und mit großen Augen an, während sie zugleich die Stirn in Falten runzelte. Für eine Sekunde lang hatte er den Eindruck, als wäre sie wirklich empört – eher aber wegen der mathematischen Auf­gabe, als dass sie die Antwort schon gefun­den hätte. Dann fletsch­te Emilia ganz bewusst ihre Zähne und versenkte sie härter als ge­dacht und geplant in seine Latte, simulierend als würde sie ihn straf­weise an dieser gar so empfindlichen Stelle beißen wollen.»Du Schuft!«, meinte sie kurz und biss erneut zu, sodass er vor Über­raschung und Geilheit lustvoll jammerte – und das ganze natürlich noch mit einer Prise der männlichen Übertreibung zu würzen wusstse.»Erzähl weiter … sonst … muss ich aufhören … oder noch fester beißen …«, drohte sie und löste ihre eng ange­saugten Lippen von sei­ner Latte. Silbrige Fäden in einer Perlenschnur von Spucke und Richards Vorfreude ver­ban­den sich nur noch mit ihren Lippen emek escort und ihrem Kinn, das längstens von ihm glänzte und gar so erotisch an­regend roch.»Also … erzähl … weiter …!«Richard stöhnte vor Lust, Geilheit der Erinnerung gepaart mit jener aktuellen Freude, die ihm durch Emilias Verwöh­nung zuteil wur­de. Er nickte ihr zu und lächelte, wiederum die Augen schließend, weil es ihm auf jene Art und Weise einfach leichter fiel, zu genießen, zu erzählen und sich zu erinnern.Richard aber konnte gar nicht mehr all die feinen Schritte und erste An­deu­tun­gen von damals erzählen – er war schon zu heiß, zu wild, zu geil. Und er vermochte auch nicht mehr so viel zu reden – und er vermied es, auf viele prickelnde Details einzugehen. Wie erregt er schon in dieser ersten Nacht gewesen war, wie sehr er den Tag herbei gesehnt und dann zugleich befürchtet hatte, an welchem Gartenarbeit bei Tante Marianne angesagt war.Die Andeutungen und Wortspiele seiner Tante – sie brachten ihn fast um und zugleich genoss er diese unbeschreibliche Gewandtheit in ihrer Sprache und Ausdrucksform. Dass in Mariannes Garten einige Löcher zu stopfen wa­ren, was ihr Heinz nicht mehr gemacht hatte! Dass dies durch etliche Maul­würfe in der wahren Natur verursacht worden war, galt als die eine Sache, aber die Bilder, welche alleine schon nach ihren ersten Worten wie ein Feuerwerk von erotischen Mut­maßungen in seinem Kopf explo­dier­ten, hätten wohl jedweden Pfaffen wiederum auch gewaltig mehr als nur ins Schwitzen ge­bracht.So aber … mähte er bei ihr brav den Rasen, grub ein Beet nach dem anderen um, ebnete den einen oder anderen Maulwurfshügel ein. Und dann eben … Er war verschwitzt, was bei Arbeit unter voller Sonnenein­strah­lung nicht ver­wun­dern durfte. Aber er hätte üblicher­weise sonst da­heim ge­duscht. Immer­hin fuhr er ja mit dem Rad und das war ein Kat­zensprung, gerade mal ein paar Minuten …»Ich kann gar nicht sagen, ob ich mir etwas dabei dach­te«, fuhr Richard fort. »Ob ich an so etwas dachte oder er­hofft hätte oder …«Emilia saugte fester, biss ihn fast, ließ ihn ihre Erregung auf jene Wei­se fühlen, während er weiter sprach, sich dem damaligen ersten Höhe­punkt in der Erzählung wie dem bald bevor­ste­henden in der gegen­wärtigen Realität näherte.»Ich konnte gar nicht sagen, ob ich noch atmete oder schon in Ohnmacht gefallen war. Ob ich mich schämte, kann ich auch gar nicht mehr irgendwie aus heutiger Sicht her beurteilen – es war einfach zu un­glaub­lich. Mit einem Mal stand ich in der Dusche im Bade­zimmer des kleinen Gartenhäuschens unter dem herabplätschern­den Wasserstrahl – und … dann ging die Tür auf … und … JA, Tante Marianne schlüpfte zu mir unter den warmen Wasser­strahl, den ich mir auf Haupt und Glied­maßen herab laufen ließ.Nackt wie ich! Nackt in einer Ausprägung, dass ich ihre weib­lichen und wohl geformten Konturen fast nicht sehen, son­dern gleich schon fühlen durfte und muss­te, derart beengt war es in der Duschkabine. Ihre Brüste – groß, geschwollen, ein wenig bereits hängend alleine wegen der Schwere und der wonnigen Fülle. Tellergroße dunkle Scheiben um ihre Brustwarzen und Nippel, die derart hart abstanden, als wären dort kleine Bleistiftstumpen platziert. Weiter nach unten konnte ich gar nicht blicken, um ehrlich zu sein, falls ich es über­haupt gewagt hätte, in Richtung von Bauch oder Schen­kel oder gar dazwischen zu lugen. Aber dort wo ich ihre buschige und ge­kräuselte Behaarung an mich heran ge­presst fühlte, schien sich wie von Geisterhand gezogen sofort meine Erregung aufzustellen und hinzudrücken. Und kaum war ich damit an ihren Bauch oder Schenkel angependelt, fühlte ich bereits tastende Finger. Ihre Finger, die sich sanft eryaman escort und zielgerecht über meine Latte zu legen begannen. Vollkommen ungestört – und alleine dadurch schon total anders als die seinerzeitige kurze Berührung, wie wir den heutigen Gartentermin ausgemacht hatten.Noch nie hatte ich an meiner intimen Stelle eine andere Hand gefühlt als meine eigene – und nun … die einer reifen Frau, noch dazu nackt wie ich, sodass ich alleine dadurch schon hart wurde und nach Luft schnappen musste.»Keine Sorge, mein Kleiner … ganz ruhig … ganz ent­spannt … lass mich einfach machen … und lass dir Zeit! Wir haben hier und da alle Zeit auf dieser Welt … für uns!«, hauchte sie mir zu, während ihre Fin­ger vor­gaben, meine immer noch anwachsende Latte vorerst »nur« zu waschen. Ihre Brüste rieben sich auf meiner nassen Brust und ihre Nippel fühlten sich wahrlich so hart an, als wären es stumpfe Fingernägel, mit denen sie mich zart kratzte und eben­so erregte. Nippel, die mich im Geist dazu verführten meine Lippen darum zu legen und daran zu saugen. Aber ich war wie ge­lähmt und presste mich bebend gegen die Kühle der Fliesen, wahrlich unfähig zu denken und zu handeln … fähig nur, handeln zu lassen und zu genießen, was mir widerfuhr.Marianne umklammerte meinen Schwanz, drückte diesen ganz leicht und bewegte ihre Hand zärtlich und einfühlsam auf und ab, während unab­lässig das warme Wasser auf uns hernieder prasselte, einer weiteren groß­flächigen Massage gleichkommend. Ich vermochte mein Stöhnen keinesfalls mehr zu unter­drücken und schloss die Augen, und fühlte den Kontrast der Kühle in meinem Rücken. Einfach sprachlos und so wunderbar fasziniert davon war ich, was sie mit mir angestellte und ich mir wohl nur in meinen wirren und unerfahrenen Träumen gar ähnlich aus­gemalt hatte.Mariannes Wichsbewegungen wurden schneller, sie at­mete ebenso schwer und stoßweise, beide aber immer noch leise, fast ein wenig ängstlich als ob uns jemand hören oder gar sehen könnte. Sie presste ihre Hand über mich, sodass ich jede Faser an meiner geschwollenen Eichel spürte, dann verharrte sie einen Augenblick, streichelte mit einem Finger über die Schwanz­spitze und drückte noch mal fest zu, ehe sie wieder mit ihren Fingern meine Latte um­schloss und härter und fordernder von oben nach unten massierte.»Lass dich einfach … fallen … lass es einfach … geschehen!«, hauchte sie mir heiß ins Ohr und ich konnte nur noch heftiger atmen und jaulen, mich gegen die kühlen­den Fliesen zurück pressen und ihre kundigen Finger auf mir tanzen lassen und … einfach nur … genießen. Genießen und fühlen, was mir passierte – fernab jeglicher Peinlichkeit, wie bisher, getrieben von Lust und dem Wollen, es so zu spüren und besorgt zu bekommen.Mein Sperma quoll zuckend durch Mariannes Finger, verteilte sich auf ihren Schenkel, wurde vom Wasser weggespült. Eine weitere Massage, hart und sanft, fordernd und liebkosend – ich konnte nur noch vor Ver­gnügen jammern und stöhnen, unterdrückt brüllen und die Augen aufreißen. Sie küsste mich abermals auf die Wange, leckte meinen Saft von ihrem Finger und lächelte mich dabei ganz intensiv an. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sich ihre Brüste ziemlich rasch hoben und senkten, während sie mich weiter massierte.»Ich glaube, wir werden noch viel Spaß miteinander haben«, hörte ich, während sie meine Hand auf ihren Ober­schenkel hin führte und langsam nach oben zu ihrer Innenseite hinbewegte. Ich spürte ihr nacktes Fleisch, das ich über den Nylons so erregend schon empfunden hatte und sie schob meine Hand weiter über ihren Ober­schenkel und presste meine Finger auf ihren krausen Schamhügel. Alles darunter fühlte sich warm und feucht an, pochend vor ankara escort Lust wie bei mir – aber eben anders. Invertiert anders, dass so sonnenklar war, was dort und nur dort in diesem Moment wohl gefragt war und hinein passen würde. Und ihre Nässe kam sicherlich nicht von der Dusche von oben herab, sondern aus ihr selbst heraus – einen erregenden Duft zusätzlich verbreitend, der meine Latte gar nicht abschwellen ließ. Im Gegenteil sogar!Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich berührte zum ersten Mal in meinem Leben die Muschi einer Frau. Marianne drückte meine Hand fest gegen ihre breiten geschwollenen Schamlippen und stöhnte dabei leise auf, während sie aus der Hüfte heraus dagegen wippte. Dann führte sie meine Finger an ihren geschwollenen Spalt heran, ließ mich ihre Perle ertasten, drängte mich an und in ihre nass und so natürlich geschmiert sich anfüh­lende Muschel.»Wenn du willst – dann zeige ich dir alles, was dir und mir gut tun wird. Aber es muss unbedingt unser kleines Geheimnis bleiben, was wir nach der Gar­tenarbeit immer miteinander anstellen werden …« Zu mehr kam Richard auch gar nicht mehr, zu erzählen. Schon während der letzten Minuten waren Emilias Finger der Erzählung ein klein wenig vorausgeilt.Seine Latte stand wohl ebenso hart damals wie heute – und hier und jetzt bei dieser Sc***derung war es wie ein ver­rückter und gar doppelter Genuss. Auf der einen Seite diese Sc***derung und die Erzählung seiner ersten Erfahrungen und dann seine Freundin neben ihm, ihre Hand auf seiner trop­fend nassen und hart abstehenden Latte und ihre saugenden Lippen darüber gestülpt. Und wie sie ihn massierte – ganz bewusst langsam und sanft, um ihn nicht in der Sc***derung zu stören und doch so fordernd, dass es ihm nur mit Mühe noch gelang, die Worte klar über die Lippen zu pressen.Emilia selbst war hochrot und erregt, ihre Brüste fast aus dem Nachthemd gekippt und das Hemdchen so hochgerafft, dass sie mit einer Hand auch zwischen ihre Schenkel langte und sich dort mit schmatzenden Geräuschen zu massieren begann. Sanft und erregend, wie ihre Finger in diesem fühlbar nassen Schlitz auf und abglitten und wie sie wahrlich an seinen Lippen hing.Und dann … ihre Lippen … Wie diese wahrlich gnadenlos um seine Latte gestülpt wa­ren, wie ihr Kopf auf seiner Härte pendelte und wie er so ge­nau genoss, dass er mit seiner empfindlichen Eichel längst wieder jene Barriere in ihr überschritten hatte, die es bei ihr zu überwinden galt. Ihr Hals blähte sich wunderbar erotisierend auf, derart tief nahm sie ihn in ihren Mund, ja in ihren Rachen auf. Emilias Zähne drückten sich die Basis seines Schafts entlang, hin­ter­ließen beinahe schmerzliche Abdrücke daran, als würde sie die gespannte Haut seines Penis zur süßlichen Bestrafung bei lebendigem Leib in Streifen ziehen wollen.Und dazu ihre Finger, fordernd und massierend, dann gar quet­schend an seinen Hoden, die sich nun bereits voller Lust und süß­licher Qual zusammenzog. Ganz so als wollten sie noch einmal Luft holen, ehe sie dann mit Schwung und Lust in ihrem saugenden Mund zu explodieren gedachten.Vollkommen anders als erstmals bei Marianne war Richard nun kei­nesfalls von halber Panik ergriffen, das vermeiden zu wollen, was sich bei solch einer oralen Verwöhnung einfach nicht mehr zurück hal­ten ließ. Diese süßliche Belohnung zuckend und stöhnend zu ver­spritzen, auf die seinerzeit so­wohl die vollkommen ausgehungerte Marianne erpicht war – wie wohl auch heute seine gar so fordernde Freundin.Und Richard hörte Emilias saugendes Grunzen, wie er sich voller Ge­nuss und ohne jegliche zu setzende Warnanzeichen in ihren Ra­chen zu ergießen begann. Wie er Stoß um Stoß die Geil­heiten seiner Erinnerung mit der jetzigen oralen Ver­wöh­nung verband und stöh­nend und jubi­lierend vor Erfüllung in Emilia abzu­sprit­zen anfing.Dass Emilia immer noch Jungfrau war, hätte wohl kaum ein einziger Beobachter dieser Szene auch nur irgendwie im ent­ferntesten glauben kön­nen …

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