About Me & Rosi+Henry Part ONE

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About Me & Rosi+Henry Part ONExxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx About Me & Rosi+HenryPart ONExxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Es war ein ungemütlicher Donnerstagabend, was ja auch nicht wirklich weiter verwunderte, wenn man einen diskreten Blick auf den Kalender schaute. Wir hatten ja auch immerhin schon den 12.11.1992 und da durfte es draußen ruhig ungemütlich werden. Rainer und ich hatten es uns auf der Ledercouch bequem gemacht. Tief unter einer Decke eingemummelt saßen wir da, als Rainer anfing, seine Finger nicht bei sich zu halten, sondern meine weiblichen Körperregionen begutachtete. Zugegeben, ich hatte ja nichts dagegen einzuwenden, jedoch wurden seine Bemühungen mittendrin abgebrochen. Die Tür ging auf und die Lütte kam herein spaziert. Grinste uns über beide Backen spitzbübisch an. „Erwischt. Hab euch wieder erwischt!“ Rainer konnte sich ein „Unschuldig, Frau Staatsanwältin!“ nicht verkneifen. Doch sie konterte wie immer schlagfertig. „Da fällt in China ein Sack Reis um, wenn sie unschuldig sind. Ich beantrage die absolute Höchststrafe. Sofort ins Bett mit dir zur Strafe!“ Und lachte herzallerliebst dazu! Als sie sich wieder beruhigt hatte, stürmte sie zu uns auf das Sofa und informierte uns darüber, dass sie am Wochenende bei Shannon schlafen würde. Schon nach der Schule würde sie zu ihr gehen. Wartete nicht weiter auf Antwort und ging wieder.Nach einer gewissen Zeit kniff mich Rainer in die Seite. “Sagen sie mal, die sie meine geliebte Edelnutte sind, wenn unsere Mitbewohnerin bei Shannon ist, was heißt dies dann für uns beide?” Und schaute mich fragend an und gab auch schnell die Antwort dazu. “Sturmfrei! Grenzenlose und geile Freizeit! ” Bevor ich etwas sagen konnte, meinte er weiter, “wie wäre es denn mit einem Ausflug nach Hamburg?” Ein freudiges Grinsen zog in unsere Gesichter ein. “Eine sehr gute und interessante Idee. Ne besser, eine verdammt geile Idee. Da überlegen wir nicht lange…wir machen es einfach.” Gesagt und getan, gingen wir wenig später ins Bett und probten den ehelichen Ernst- bzw. den Notfall. Übertrieben vielleicht, aber es war eine sehr erfreuliche und erfolgreiche Abendgestaltung in Verbindung mit Liebe, Lust und noch mehr Leidenschaft.Wie so oft in den zurückliegenden Jahren oblag es mir, mich um die Organisation eines Hotelzimmers zu kümmern. Dies übernahm ich am anderen Morgen vom Büro aus. Es ist immer extrem praktisch, wenn man da seine Kontakte hat und diese auch zu private Anlässen nutzen kann. Insbesondere bei einer Stadt wie Hamburg kann dies nützlich sein. Und so fand ich auch eine Bleibe in einem Hotel, welches denn nicht wirklich gleich in der Nachbarschaft zu unserem Klub lag, aber wofür gibt es Taxis!Mein Arbeitstag endete gegen 12.00 Uhr, was ich zuvor mit meinen Chefs abgesprochen hatte. Anschließend fuhr ich auf direktem Wege zu meinem liebsten Geschäft, wenn es um Dessous ging. Hatte dort kurz vorher angerufen und mit meiner wertgeschätzten Chefberaterin telefoniert, ihr kurz und knapp erklärt, was ich bräuchte. Da wir ja nun auch schon seit geraumer Zeit miteinander zu tun hatten, kannte sie meinen Geschmack und hatte zudem ein gutes Händchen für das eine und andere entzückende Detail.Es war für mich ein besonderes Ritual, dass ich mir stets etwas Neues zulegte, wenn wir auf Klub-Tour gingen. Und da wir mehrfach im Jahr unterwegs waren, hatten sich schon einige entsprechende Outfits in Weiß, in Schwarz, in Blau und in Rot angesammelt. Bei diesem Einkauf wollte ich meinen erfreulich gut gebauten und ausgestatteten Körper wieder bestens ins Rampenlicht stellen. Meine wertgeschätzte Beraterin kannte meinen Geschmack und hatte zudem ein gutes Händchen für das eine und andere entzückende Detail.Ich probierte etwas an, wobei die gute Fee auch mal hier wie dort etwas zupfte bzw. glatt strich und dabei auch meinen Körper berührte, was ich als verständlich fand. Meine Wahl auf einen schwarzen, transparenten Chilirose Ouvert Catsuit, unter dem ich ansonsten nichts trug, nur meinen eigenen Körper. So wie ich ihn später anziehen würde, so probierte ich ihn auch aus. Also auf nackter Haut. Es sah göttlich aus, was ich auch in den glänzenden Augen meiner Beraterin erkannte, die mich bewundernd anschaute. Aus dem Geschehen heraus packte ich sie mir und drückte ihr rechts und links ein Danke-Schön-Bussi auf die Wangen, wobei ich mich aber gleich wieder für meine Unbeherrschtheit entschuldigte. Sie beruhigte mich, nichts passiert, alles okay. Was sie sich aber nicht verkneifen konnte, war ein ernst gemeintes “schaut verdammt hammergeil aus!”. Dabei inspizierte sie mit ihren Blicken meinen gesamten Körper, schaute mir auf die wohl geformten Titten, den süßen Knackarsch und auf die bursa escort blankrasierten Venushügel. All dies quittierte sie mit einem freundlichen Lächeln. Dann noch schnell bezahlt und ebenso schnell wieder heim, wo mein göttlicher Gatte schon auf mich wartete. Es folgte eine kleine Fortsetzung der Geschehnisse des vergangenen Abends, was wieder mit viel Leidenschaft ausgelebt wurde. Duschen, anziehen, das wichtigste in die Tasche gepackt und auf ging es.Die Stadtgrenze von Hamburg erreichten wir gegen 16.00 Uhr. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten, Gepäck aufs Zimmer beförderten und den Wagen in der Tiefgarage verschwinden ließen, entschlossen wir uns dazu, noch einen Bummel durch die Umgebung zu machen. Im Klub wollten wir erst am späteren Abend eintreffen. So konnten wir zumindest noch in aller Ruhe erst noch essen gehen, was wir immer wieder gern taten, ganz gleich ob mit dem Fräulein oder nur wir zwei allein. Manchmal tat dies richtig gut, auch mal etwas allein zu unternehmen. Nach Begleichung der Rechnung führte uns unser Weg zurück ins Hotel, wo wir uns seelisch und gedanklich darauf vorbereiten, was uns dieser Abend im Klub bescheren mag. Ich zog meine enge, schwarze Lederhose an, welche meine an sich nicht kurzen Beine wunderbar präsentierte und stramm am Po saß. Rainer schaute mich an und gab einen Seufzer von sich. Parallel dazu strich er mir mit der flachen Hand über den Po und wie aus dem nichts gab es einen Klaps oben drauf. Dazu zog ich entsprechend passende Stiefel und eine schwarze Lederjacke mit breitem Gürtel an. Nein, ich wollte nicht auf den Strich und anschaffen gehen, aber ich wollte mich mal wieder geil und willig fühlen.Mit dem Taxi fuhren wir denn zu “unserem” Stamm-Klub, welchen wir nach wenigen Minuten Fahrzeit auch erreichten. Am Eingang wurden wir mit “schön euch mal wieder hier zu begrüßen!”. Wir freuten uns auch mal wieder hier zu sein und zudem auch auf einen schönen, unterhaltsamen Abend. Der Weg führte in die Umkleideräume, wo Rainer das erste Mal das neue Outfit begutachten durfte. Er war denn ebenso hin und weg von diesem Catsuit, der eigentlich auf alles einen freien Blick zuließ, wenn man die wenigen Muster ignorierte. Zu dem Catsuit zog ich offene High-Heels mit 14cm Absätzen an. Rainer war sprachlos, als er mich im fertigen Outfit sah. Selbst trug er eine schwarz-rote Latex-Short Saddle, deren vorn beginnender Reißverschluss quer durch den Schritt ging und am oberen Ende der Po-Spalte endete. Ich ging mal wieder davon aus, dass er nicht abgeneigt war, sich mit einigen Boys zu beschäftigen, was er gern tat. Ich weiß auch, dass er entsprechende Bi-Kontakte in unserer Umgebung suchte, sucht und pflegt, was ihm ja auch nicht untersagt war. Ich schaute ihm dabei auch gern zu, allein unter dem Aspekt „Gleiches Recht für beide Seiten!“ und griff dann und wann auch zu seiner Freude ins Geschehen ein.Nachdem wir unser Klub-Outfit angelegt hatten, folgte anschließend der obligatorische Rundgang durch die Räumlichkeiten des Klubs, getreu dem Motto “Erst mal sehen und gesehen werden!”. Und was sahen wir? Viele alte Bekannte und Pärchen aus den verschiedensten Altersgruppen und Bevölkerungsschichten, mit denen wir nicht nur hier im Klub Spiel, Spaß und Spannung erleben durften. Man traf sich auch privat zum frivolen Dreier-Treff, zum Pärchen-Treff oder zum Gruppen-Treff, wobei dies an den unterschiedlichsten Orten und Plätzen stattfand. Absolutes Highlight war dabei unter anderem ein Gruppentreffen im Sommer 1991, welches an einem abgelegenen und schwer einsehbaren Uferbereich des Steinhuder Meer stattfand. Um sich abzukühlen, konnte man mal eben ins Wasser gehen und eine Runde schwimmen. Oder wer es prickelnd fand, der konnte sich der sexuellen Lust in der Brandung hingeben, wo er beim hemmungslosen Sex von den auflaufenden Wellen überrollt wurde. Ein Teiles Gefühl. Bei diesem Treffen waren insgesamt vier Pärchen und eine Singlefrau vertreten, wobei es denn sexuelle Handlungen in allen möglichen Konstellationen gab. Da das Wetter typisch Sommer entsprach, hatte keine der Personen den Drang in Richtung Heimat und so ging das Treffen bis tief in die Nacht.Und heute im Klub? Hier sah man sich mal wieder und lächelte bzw. nickte sich zu. Wer weiß denn schon, was der Abend bringen würde. Diese unbekannte Frage stellte sich doch fast bei jedem Besuch. Man konnte sich zwar verabreden, aber ob sich diese Verabredung auch umsetzen ließ, dies stand auf einem anderen Blatt Papier. Wie sagte man doch so schön, “…und ewig lockt das Weib!”. Im vorliegenden Fall allerdings auch anders herum. “…und ewig lockt der Kerl!”Wie jedes Mal, wenn wir hier so unsere Begrüßungsrunde drehten, sahen wir neben bekannten Gesichtern bursa escort bayan auch zahlreiche unbekannte Gesichter oder welche, die einem bisher noch nicht aufgefallen waren, ganz gleich welchen Alters. Man könnte unsere Begrüßungsrunde auch damit umschreiben, dass wir den augenblicklichen Markt sondieren, wer in unser Jagd- und Beuteschema passte. Dabei war es vollkommen egal, ob es sich um Männlein oder Weiblein handelte. Und wie so oft, sahen wir das eine oder andere Opfer, wo wir später schauen wollten, ob gemeinsame Interessen vorhanden sein könnten und / oder wie willig die Person sein würde.Am anderen Ende der Klubtheke sahen wir Viola mit ihrem Gatten Heiko. Sie gehörten zu jenem Kreis, zu denen wir freundschaftliche Kontakte führten, welche über die sexuellen Interessen hinausgingen. Sie gehörten auch zu den Teilnehmern des oben erwähnten Gruppentreffens im Sommer 1991. Als sie uns denn erblickten, grüßten freundlich, waren aber in intensiven Gesprächen verwickelt.In der Hinsicht denke ich am den gemeinsamen Paris-Trip im letzten Frühjahr, wo wir zusammen sehr viel Spaß hatten und zwar in jede Richtung. Paris…die Stadt der Liebe. Wir genossen jede Minute dort, insbesondere die Nacht von Samstag auf Sonntag, welche wir zusammen verlebt haben. Ich brauch wohl nicht extra erwähnen, dass da jeder mit jedem das Kopfkissen geteilt hat. Es war denn sehr heftig, was da abging. Heiko und Rainer kannten sich ja nun auch schon länger. Aber sexuell lief bis Paris nichts zwischen den beiden, bis…ja bis Rainer zu Heiko unter die Dusche “gekrabbelt war”. Der schaute ein wenig irritiert, hatte da wohl eher seine Frau erwartet. Doch weit gefehlt, die küsste und leckte sich gerade durch meine feucht gewordene Fotze. Rainer schaute Heiko und meinte ganz Sportsmann, “locker bleiben!” Schob ihn liebevoll in die Ecke, streckte seine Arme nach oben an die Seitenwände und führte die eigenen Lippen auf jene von Heiko. Ließ seine Zunge “abklopfen” und als geöffnet wurde, spielten die beiden Bewohnerinnen ein gieriges Spiel. Parallel dazu griff Rainer sich Heikos Schwanz, was dieser mit einem Schreckgesicht zur Kenntnis nahm, während sein bester Freund locker und leicht durch die zugreifende Hand glitt. Wie durch ein Wunder nahm dieser an Größe zu, erreichte aber bei weitem nicht die Ausmaße von Rainers Schwanz. Langsam aber sicher trennten sich die Zungen und mein Gatte wanderte mit den Lippen abwärts. Er begrüßte die Nippel, küsste sie und ließ diese zwischen den Zahnreihen auf Wanderschaft gehen. Heikos Sack lag fest in Rainers Hand und wurde dabei liebevoll geknetet. Liebevoll und zärtlich schienen zwei Begriffe zu sein, die doch eine andere Dimension an Krafteinsatz darstellten. Heiko schien in diesen Sekunden das Erlebnis nicht zärtlich gewesen zu sein, zumindest deutete seine Gesichtsmimik dies an. Doch nahm er an, das Spiel ist bald beendet, so täuschte er sich doch gewaltig, denn Rainer wollte auf jedem Fall jetzt das volle Programm und er tat alles dafür. Und Heiko? Er wagte nicht mal Ansatzweise Widerstand zu leisten. Oder war es die Erkenntnis, etwas bisher Unbekanntes zu erleben? Oder genoss er die Aktivitäten gegen ihn und seinen Körper?Zum Vorteil für Rainers Pläne gestaltete sich, dass die Duschgelegenheit so geräumig, dass er vor Heiko auf die Knie gehen konnte, um auch seinen Mund gegen ihn einsetzen zu können. Er umfasste Heikos Schwanz und zog dessen Vorhaut langsam zurück. Hervor kam dessen Eichel, die auch schon ein wenig glänzte. Heiko hatte seinen Schwanz zuvor wohl ausgiebig gewaschen und so roch er denn auch. Rainer spitzte die Lippen und küsste die Eichel, bevor er mit der Zunge streichelte. Erst oben und dann unten herum, was ihm sichtlich viel Spaß bereitete. Streicheln war ihm aber noch nicht genug und so passierte die Eichel seine Lippen. Und mit ihr verschwand der Schwanz in seinem Mund. Rainer fand sich in seinem Element wieder und verwöhnte das zuckende, stetig wachsende Objekt in seinem Mund. Seine Lippen umschlossen den Schaft und Heiko schienen die Attacken gegen seinen Schwanz keineswegs kalt zu lassen, wie Rainer immer auf ein Neues feststellen konnte. Sein Stöhnen motivierte Rainer immer wieder auf Neues „anzugreifen“! Er fing an zu saugen, wobei sich sein Kopf vor und zurück bewegte. Seine Zunge umschloss Heikos Eichel, dem Rainers Vorstellung zu gefallen schien. Halt doch auch nur ein Mensch! Auch Rainer bekam dies mit und holte zum nächsten Attentat aus. Stand auf, öffnete die Duschkabine und beide verließen den Ort. Griff sich ein Handtuch und begann Heiko abzutrocknen, insbesondere bekam dessen Schwanz eine intensive Behandlung. Rainer fand sich voll im Element. Nach dem abtrocknen griff er görükle escort sich den Schwanz und zog ihn an uns vorbei ins Schlafzimmer, wo er ihn bäuchlings aufs Bett stieß. „Du bleibst jetzt gefälligst so liegen. Wenn du dich bewegen solltest, ohne von mir aufgefordert zu werden, wird es meinen Gespielinnen eine riesige Freude sein, dir dann als Belohnung ordentlich den Arsch zu versohlen! Oder stehst du geiler Hengst auf Spanking?“ Rainer stand derweil am Fußende des Bettes und ließ seinen riesigen Schwanz genussvoll durch die Hand gleiten.Da keine Antwort kam, bestieg er die große Spielwiese und krabbelte Rainer über Heiko hinweg. Dabei brachte er sich in die für beste Ausgangsposition und strich mit dem harten Schwanz bewusst durch die Pospalte. „Sage mal du Opfer meiner lüsternden Fantasien, ist dein Arsch noch jungfräulich? Oder ist er schon einmal richtig hart und geil durchgevögelt worden?” Und mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht fügte er noch hinzu. “Oder hat deine Herrin dir schon mal einen Dildo rein geschoben. Oder doch mit einem Strapon gefickt? Ich finde es megageil, von einem anderen Schwanz gefickt zu werden.” Rainer legte sich komplett auf Heiko und näherte sich mit seinen Lippen dem rechten Ohr. Dort flüsterte er ihm ins Ohr. “Und weißt du was, wenn du mal auf den Geschmack gekommen bist, wird es dir nicht anders gehen, als dich hemmungslos von jedem Kerl, der dich haben will, auch besteigen zu lassen. Damit du nicht auf Entzug kommst, wird dich deine Herrin mit einem Strapon jederzeit ohne Vorwarnung benutzen und dich quälen. Hört sich hart an, aber sie wird es mit Wonne und viel Freude tun. Allein schon deswegen, um dich leiden zu sehen. Und unter uns gesagt, ich fahr auf den Strapon-Fick meiner ganz persönlichen Nutte ab. Eine Meisterin ihres Faches!“ Und wieder kam keine Antwort oder Reaktion des unter ihm verweilenden Heiko. Rainer tat aber auch alles, um ihm alles, was auf ihn zukommen würde, in dunkelsten Bildern auszumalen. Seine Wirkung hatte er nicht verfehlt. Heiko schien ein wenig eingeschüchtert zu sein.Ich schaute Viola an und sie schaute mich mit großen Augen an. Wir wussten beide, dass jetzt etwas passieren würde, was für ihren Gatten Heiko alles andere als angenehm sein würde. Weiß der Himmel, wo Rainer auf einmal die Latex-Handschule hergezaubert hatte, welche er jetzt anzog. Die Finger einmal gedehnt und es knackte laut und deutlich. Er ließ die Hände über Heikos Pobacken gleiten, bis hoch zum Hals, wo er kurz um den Hals legte. Beugte sich nach vorn und ließ seine Zunge genüsslich vom Nacken an der Wirbelsäule entlang zu Heikos Pospalte gleiten. Und da ließ Rainer seine Zunge den Eingang zur Spalte passieren und drang bis zum Arschloch vor, welches die Zunge liebevoll streichelte.Rainer wusste sehr wohl, was er wollte und was er Heiko antun wollte. Er kniete sich zwischen Heikos Beine, griff sich die kleine Flasche mit dem Gleitgel und ließ einige Tropfen in die Spalte fallen, die ihren Weg zum Ziel fanden. Einige Tropfen fanden sich auf dem Finger wieder, welcher neues Terrain erforschen durfte. Es dauerte einen Moment, bis der rückwärtige Eingang so geschmeidig war, dass Rainer versuchen konnte, mit seinem mächtigen Rammbock in Heiko eindringen konnte. Er tat dies mit viel Gefühl, aber doch auch mit Zielstrebigkeit. Mit leichten Stößen drang er Stuck für Stück ein, bis er letzten Endes komplett eingedrungen war. Was folgte war ein “rein und raus”-Akt der gemütlichen Art, wobei Rainer auf sein Opfer doch sehr rücksichtsvoll ein. Aber alles hat ein Ende und so zeigte Rainer sein anderes Gesicht, als er die Taktfolge erhöhte, was Heiko gar nicht zusagte bzw. ihm überhaupt nicht gefiel. Doch alles aufmucken, sich winden und so weiter waren Verzweiflungstaten von Heiko, allerdings ohne Erfolgschancen. Heiko war Rainer auch körperlich extrem unterlegen! Maß Heiko 1,73m und brachte es auf 80kg, so überragte Rainer ihn um Längen, denn das Maßband endete bei 1,95m und sportlichen 90kg. Damit Heiko von seinem „Leiden“ schnell erlöst wurde, erhöhte Rainer die Taktfolge. Die beiden Männer stöhnten vor Erregung laut um die Wetter. Und noch größer war der Aufschrei, als Rainer bei Heiko den „goldenen“ Schuss setzte und auch Heiko Erleichterung fand. Okay, der Schuss von Rainer ging ins Kondom, aber dies ist der Ordnung wegen erwähnt. Heiko war in diesem Moment buchstäblich fertig wie das legendäre Brötchen und musste sich erst einmal sortieren. Insbesondere musste er erst einmal verarbeiten, was gerade passiert war. Währenddessen hatte Rainer Viola zu sich gerufen und die durfte zur Belohnung, seinen Schwanz sauberlecken, aber zu ihrer Überraschung auch komplett aussaugen, was ihm, also Rainer, mehr als gut gefiel. Nun ja, Viola war da wohl anderer Ansicht, denn Rainer ließ sich nicht den Spaß entgehen und sie durfte den Schwanz komplett „verschlingen“! Aber auch ihr Leiden hatte bald ein Ende erreicht!xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

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